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Neues von Mira [Innovations-Blog #1]

Sebastian Dick, Manager A+W Clarity Innovations, gibt einen spannenden Einblick in die Entwicklungsarbeit zur A+W Order Entry AI.

Veröffentlicht am 10. September 2025

Im März stellte ich in meinem Webinar unsere KI Mira und unser erstes, KI-basiertes Produkt, die A+W Order Entry AI vor. In der Zwischenzeit hat sich einiges getan, sodass wir mittlerweile sogar schon dem ursprünglich angesetzten Entwicklungsziel des Produkts voraus sind. Mit dem offiziellen Marktstart der A+W Order Entry AI im Dezember 2025 werden EDI-Funktionen verfügbar sein.

Welche Vorteile bringt das mit sich? Nicht jeder Ihrer Mitarbeiter verfügt über Programmierkenntnisse, kann Austauschregeln definieren und Dateiformate wie JSON lesen, verstehen und anpassen. Hier kommt der große Vorteil von KI-Anwendungen, die auf Large Language Modellen (LLM) basieren, zum Tragen. Solche KIs, wie unsere Mira, können in den Dialog gehen. Wie man es von bspw. ChatGPT gewohnt ist, kann die KI aus den Eingaben des Nutzers Anweisungen übernehmen und umsetzen. Damit wird die KI zum Bindeglied zwischen der menschlichen Idee und der technischen Umsetzung. Wir ermöglichen die direkte Kommunikation mit Mira nun in der A+W Cloud.

Zum Zeitpunkt des Webinars war Miras Lernweg auf den Freigabeprozess beschränkt. Mira erfasst Aufträge und lässt sie von einem Mitarbeiter freigeben. Fällt dem Mitarbeiter ein Fehler auf und er korrigiert ihn, lernt sie im Hintergrund dazu und macht es beim nächsten Mal besser. In der Cloud lässt sich zielgerichtet prüfen, was Mira verstanden hat. Dazu zählen zum einen die Ergebnisse der Texterkennung aus dem Kundenauftragsformat. Zum anderen sind es die Ergebnisse der automatischen Zuweisung auf die eigenen Artikel inklusive eines Confidence Ratings (= das Vertrauen in die Richtigkeit der Antwort).

Das neue Highlight: Die direkte Interaktion mit Mira im Chat! Hier können erweiterte Möglichkeiten in der Kommunikation mit Mira genutzt werden. So können bspw. Austauschregeln für E-Mail-Adressen implementiert werden (s. Bild).

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Der Nutzer erklärt Mira, dass sie künftig für den Kunden Tom Sturridge bitte immer die E-Mail-Adresse info@sandguy.de verwenden soll.


Auf diesem Weg lassen sich individuelle Filter für jeden Kunden definieren und das ganz ohne Entwicklungskenntnisse – denn die bringt Mira mit!

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